Die aktuelle Live-Reportage von Markus Mauthe
In seiner neuen Film- und Foto-Reportage zeichnet der Naturfotograf Markus Mauthe ein künstlerisches Portrait unserer Erde. Mit erstklassigen Landschaftsaufnahmen und einzigartigen Filmsequenzen lädt er uns zum Träumen, aber auch zum Nachdenken ein.
Für dieses neue Projekt in Zusammenarbeit mit Greenpeace machte er sich gemeinsam mit der Journalistin Louisa Schneider auf den Weg in verschiedene Regionen der Welt, in denen das Klima zu kippen droht. Ziel war es, die Tragweite der Klimakrise und die Konsequenzen für Menschen und Biodiversität zu dokumentieren und sichtbar zu machen. Mit beeindruckenden Fotos und lebendigen Geschichten erklärt Markus Mauthe globale Zusammenhänge und die Möglichkeit, die großen Probleme unserer Zeit zu lösen, wenn wir es gemeinsam angehen. Denn es ist noch nicht zu spät, sich für den Erhalt einzigartiger Naturräume einzusetzen.
Auf der Bühne berichtet Mauthe von seinen Recherche-Reisen in der Sahelzone Senegals und im Amazonaswald Brasiliens. Er nimmt das Publikum mit in die kanadische Tundra und in die Eiswelten Grönlands. Wie fantastisch unsere Erde unter Wasser aussieht, zeigt er in den Gewässern der Galapagos Inseln und bei den Korallenriffen Australiens.
Dabei richtet der Naturfotograf seine Kamera aber auch auf drastische Auswirkungen der Klimakrise: Überschwemmungen, Küsten-Erosionen, Trockenheit, Waldbrände, auftauende Permafrostböden sind schon jetzt Realität für viele Menschen. Markus Mauthe und Louisa Schneider sprechen mit den Menschen vor Ort, die von diesen Veränderungen in einem ungerechten Maß betroffen sind. Gemeinsam diskutieren sie über ihren Aktivismus, ihre Hoffnungen und ihre Ideen dazu, wie wir unseren Planeten schützen können. Durch diese filmischen Interviews erleben Zuschauer:innen in der Show engagierte Menschen, die sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen und Mut machen, sich mit Gedanken an eine nachhaltigere Zukunft auseinanderzusetzen.
Zusammenstehen: Ein Appell an uns Alle
Wir leben in unruhigen Zeiten – mehr und mehr bestimmen Krisen unseren Alltag. In dieser Zeit, in der der Ton auch innerhalb unserer Gesellschaft rauer wird, ist es umso wichtiger, dass wir zusammenhalten und gemeinsam aktiv werden – grad jetzt. Denn in unserer globalisierten Welt ist nichts mehr wirklich weit entfernt. Mit dieser Live-Reportage möchte Markus Mauthe einen Beitrag leisten, damit wir Menschen zusammenstehen. „Nur gemeinsam können wir die großen Probleme unserer Zeit lösen!“
„Die Reise zum Klima“ ist ein leidenschaftlicher Appell an uns alle, gemeinsam an einer nachhaltigen Gesellschaft zu bauen, für einen gesunden Planeten und eine faire, lebenswerte Zukunft für alle Menschen!
Vor der Show online reisen und erleben
Auf dem Instagram Channel grad.jetzt https://www.instagram.com/grad.jetzt/ kannst du Einblicke in die Expeditionen von Markus und Louisa bekommen. Mit ihren Bildern und Videos berichten sie ganz persönlich von ihren Erlebnissen. Sie zeigen, welche Wunder und Naturschönheiten noch existieren – und welche bedroht sind. Sie lassen Menschen zu Wort kommen, die vor Ort von den Veränderungen des Klimas in einem ungerechten Maß betroffen sind.
Zwei Generationen, zwei Perspektiven
Markus Mauthe, der seit über 30 Jahren die Zerstörung von Naturschätzen und die Bedrohung all dessen für die Menschheit dokumentiert, ist Teil einer Generation, die maßgeblich Verantwortung am schnellen Voranschreiten des menschengemachten Klimawandels trägt. Auf der anderen Seite der Blickwinkel einer jungen Journalistin, die sich dem Kampf gegen die Katastrophe verschrieben hat, doch von real- und außenpolitischen Konflikten gebremst wird.
Im Herbst 2024 tourt auch Louisa, mit der Live Film- und Fotoreportage „grad°jetzt – Gegen die Angst“ und erzählt aus ihrer Perspektive: „Je aktiver ich geworden bin, und je mehr ich mich fürs Klima eingesetzt habe, umso besser konnte ich auch mit der Angst umgehen.“ Mit dem Projekt grad°jetzt möchte sie, genauso wie Markus, nicht nur die dramatische Lage dokumentieren, sondern auch Lösungen aufzeigen und uns allen Mut machen: „Es gibt kein ‚zu spät‘ – wir können immer noch handeln.“